5. AUSSTATTUNG

INFRASTRUKTURELLE AUSSTATTUNG, MÖBLIERUNG

Die infrastrukturelle Ausstattung und Möblierung des Wohnumfelds ist vielfältig und auch quantitativ im Verhältnis zur Anzahl Bewohner¯innen angemessen.

Die Ausstattung und Möblierung entspricht den Ansprüchen aller Nutzungsgruppen (Senioren, Kinder, Jugendliche etc.) und trägt zum Verweilen, zur Begegnung und Bewegung bei (z.B. Sitzbänke zum Entspannen, Tische und Bänke zum Picknicken, Feuerstelle, Trinkbrunnen, Klettergerüst).

  • Spiel- und Aufenthaltsflächen für alle Altersgruppen
  • Informelle und formelle Sitzelemente
Infrastrukturelle Ausstattung 1

Das Wohnumfeld beherbergt verschiedenartige, mehrfunktionale Elemente.

Das sind informelle (z.B. Treppenstufen, Mauern) und formelle (z.B. Sitzbänke, mobile Stühle) Sitzmöglichkeiten oder unterschiedlich nutzbare Spielobjekte wie eine Heckenbepflanzung mit Tunnel- und Nischenqualität.

  • Steinquader als informelle Sitz- oder Spielelemente
  • Sträucher, die zum Spielen und Verstecken einladen
Infrastrukturelle Ausstattung 2

Die infrastrukturelle Ausstattung und die Möblierung des Wohnumfelds sind sinnvoll angeordnet und bedienungsfreundlich gestaltet.

Die Ausstattung ist so angeordnet, dass sie Bezug nimmt zu Teilbereichen und zum Gebäude (z.B. Spielbereiche für Kleinkinder in Sicht- und Rufdistanz zum Wohngebäude). Es sind genügend Abfalleimer und für alle zugängliche Wasserhähne vorhanden; fliessendes Wasser sollte im Umfeld von Pflanzbeeten vorhanden sein.

  • Sitzplatz mit Spielelement und Trinkbrunnen in Sicht- und Rufdistanz
    zum Gebäude
Infrastrukturelle Ausstattung 3